HIT-Unihockey

Eine Gymnasialklasse (16 Herren, 17jährig), spielte Unihockey in 3 verschiedenen Settings:

Setting 1: 4:4 über ganze Halle, Torhüter =Matte
Fliegender Wechsel nach jeweils 40 Sek, Spieldauer 30 Min.

Setting 2: 4:4 über ganze Halle, Torhüter =Matte
Fliegender Wechsel nach jeweils 2 Minuten, Spieldauer 30 Min.

Setting 3: 2:2 im Halbfeld auf Minitore ohne Torhüter
Fliegender Wechsel nach jeweils 2 Minuten, Spieldauer 30 Minuten

Als Belastungsreferenz diente der individuell erfasst Maximalpuls der Schüler in einem Shuttle-Run Test. Dieser wurde mit dem in den 3 Spielsettings erreichten Pulswerten abgeglichen und daraus ein individuelles Belastungsprofil erstellt.
 

 

Bezogen auf den individuellen Maximalpuls im Shuttle-Run wurden für jeden Schüler 4 Belastungszonen ermittelt:

Zone 1: 85%-90%
Zone 2: 90%-95%
Zone 3: 95%-100%

In den 3 Spielsettings ergab sich folgende Verteilung auf die 3 Belastungszonen:

 

Hit-Unihockey (Grafik 1)
  • Das Kleinfeldspiel hat sich in dieser Klasse bezüglich Kreislaufbelastung als intensivste Form erwiesen.
  • Es braucht aber weitere Untersuchungen, um diese Tendenz zu erhärten.
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